Stographie
Story x Biographie x Quantensprünge
Die DNA von DEEP AND WIDE®
Meine Reise durch verschiedene Welten
Mach Dich schlau!
Die Seele eines Unternehmens geht Hand in Hand mit seinem Chef.
Die Stographie gibt Dir die Chance, unser Unternehmen besser zu verstehen!
Die erste Begegnung | Die Ärztin & Schamanin
Künstliche Inteligenz | 1993 – dato
Phänomene & Quantenphysik
Meine erste Begegnung mit der „Anderswelt“ | Bis Heute
Eine „zufällige“ Begegnung
1986 traf ich eine Entscheidung, die mein Leben verändern sollte: Ich verließ die „bequemen“, ausgetretenen Pfade. Mein gut dotierter Job als Montageleiter war sicher, doch ich spürte, dass ich einen anderen Weg nehmen sollte.
Ich wagte den Sprung ins Ungewisse und begann ein Studium an der Montanuniversität Leoben in Werkstoffwissenschaften. Parallel dazu öffnete sich eine neue Welt für mich – die Welt der alternativmedizinischen Methoden. Spiritualität, Bachblüten, Homöopathie, Tarot, Kinesiologie, Aufstellungsarbeit, Shenmen-Methode, methamorphische Methode und Geistheilung konnte ich mir Schritt für Schritt erschließen. Und mit jedem Schritt wurde die „Anderswelt“ immer mehr ein Teil von mir.
Diese Reise wurde möglich, weil mir Dr. Ute Bayer begegnete – eine inspirierende Mentorin, die mich unterstützte und leitete. Später traf ich weitere Koryphäen auf diesem Gebiet, die mich prägten und meinen Horizont erweiterten. Gleichzeitig nutzte ich mein Know-how, das ich in der Vorstudienzeit und während der wissenschaftlichen Arbeiten erworben hatte, und arbeitete erfolgreich als Berater für namhafte, börsennotierte Unternehmen. Diese Erfahrungen verbanden meine logische Expertise und mein strategisches Denken mit der spirituellen Welt.
Heute blicke ich zurück und freue mich, diese Schritte gegangen zu sein. Sie haben mir nicht nur neues Wissen, sondern auch eine tiefe persönliche Erfüllung gebracht. Manchmal muss man die Komfortzone verlassen, um sein wahres Potenzial zu entdecken.
Dr. Ute B. | Mentorin | Universalgenie | Schamanin | Copyright 1986 Eigene Aufnahme | Mit Einverständnis von Dr. U.B.
Totes Meer | 1986 | Dr. G. Fritz | Copyright Dr. G. Fritz | Hintergrund | ID 177216126 @ kavramm | despositphotos | Reduced water in the very salty Dead Sea, Israel. The concept of medical and ecological tourism. The evaporated salt
Künstliche Intelligenz
Dissertation & Einsamkeit | Füllen des weissen Fleckens in der wissenschaftlichen Landkarte mit Wissen
In einer Welt, in der anlagenintensive Unternehmen mit komplexen Herausforderungen konfrontiert sind, braucht es innovative Lösungen. Meine Dissertation setzte genau hier an: mit der Entwicklung eines Expertensystems, das die anlagenwirtschaftliche Situation präzise diagnostizieren kann.
Das System basierte auf künstlicher Intelligenz und war darauf ausgelegt, Schwachstellen in der Anlagenwirtschaft zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und Entscheidungen zu unterstützen. Es kombinierte technisches Know-how mit betriebswirtschaftlicher Expertise, um eine ganzheitliche Lösung zu bieten.
Die Arbeit war nicht nur ein theoretisches Konstrukt, sondern wurde in der Praxis mehrmals erfolgreich eingesetzt. Unternehmen konnten dadurch ihre Effizienz steigern, Kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Der Titel der Arbeit lautet:
„Entwicklung und Einsatz eines Expertensystems zur Diagnose der anlagenwirtschaftlichen Situation in anlagenintensiven Unternehmen“.
Mit der erfolgreichen Verteidigung meiner Dissertation erlangte ich den akademischen Grad
Dr. mont. Günther Fritz.
Diese Arbeit war nicht nur ein Meilenstein in meiner Karriere, sondern auch ein Beitrag zur modernen Anlagenwirtschaft.
Ich hatte die Ehre, bei Prof. Albert Oberhofer meine wissenschaftliche Arbeit zu beginnen, das Glück, mit Prof. Siegfried Augustin und Dr. Horst Grothus zwei exzellente Fachleute als Doktorväter zu haben, und die Pflicht, bei Prof. Hubert Biedermann mich unter Beweis zu stellen und mein Rigorosum abzulegen.
Phänomene der Quantenphysik
Wie ein Supraleiter seine Geheimnisse Preis gab
Eine Entdeckung, die erst Jahre später für mich an Bedeutung gewann
Anforderung:
Die Arbeit befasste sich mit der Texturierung von Hoch-Temperatur-Supraleitern (Y1Ba2Cu3O7-ó) und der Messung der dabei auftretenden quantenphysikalischen Phänomene. Dazu gehörten:
- Suszeptibilitätsmessung
- Mikrostrommessung
- Meißner-Ochsenfeld-Versuch
- Gefügeaufnahmen
- insbesondere der Korngrenzen
- Rasterelektronenmikroskopie
- Klärung unerwarteten Materialverhaltens
- Tunneleffekt
- Korngrenzenverunreinigungen
Titel der Arbeit:
„Texturierungsversuche von Hoch-Temperatur-Supraleitern Y1Ba2Cu3O7-ó
Abschluss:
Die Arbeit wurde im Rahmen der Diplomprüfung eingereicht, um den akademischen Grad Diplom-Ingenieur Günther Fritz zu erlangen
Novum:
Der keramische Supraleiter zeigte wider Erwarten keine Supraleitfähigkeit, obwohl der Meißner-Ochsenfeld-Effekt deutlich beobachtet werden konnte. Die Ursache für dieses unerwartete Verhalten konnte erst nach einer langwierigen Untersuchung und der Wiederholung sämtlicher Messreihen geklärt werden. Es stellte sich heraus, dass Verunreinigungen an den Korngrenzen dafür verantwortlich waren.
Das Material, das sich aus Körnern zusammensetzte, die durch Korngrenzen voneinander getrennt waren, entwickelte bei der Abkühlung auf 77 Kelvin (-196 °C) zwar Eigenschaften, die auf Supraleitfähigkeit hindeuteten. Allerdings verhinderten die „verunreinigten“ Korngrenzen, dass die Bosonen tunneln konnten. Infolgedessen kam es zu keinem Stromfluss. Die Verunreinigung entstand dadurch, dass der Temperofen zuvor mit Material bestückt worden war, das die Atmosphäre im Ofen kontaminierte.
Späte Erkenntnis:
Meine Arbeit stand lange Zeit zum Download im Netz bereit und wurde tausende Male heruntergeladen.
Erst viel später wurde mir bewusst, dass das Prinzip, dass nur die einzelnen Körner Supraleitfähigkeit entwickeln, gezielt genutzt werden könnte, um einen Quantencomputer zu konstruieren
Texturierungsversuche an Hoch-Temperatur-Suprtaleitern | Quantenphysik | Hintergrundbild | ID 98636605 © Kittipong Jirasukhanont | Dreamstime.com | Roboter sitzt und denkt
Hoch-Temperatur-Supraleiter | Laborversuch | Eigene Aufnahmen | Copyright 2025 Dr. G. Fritz